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#189
vom 25. März 2025

Zwischen Secondhand und Ultra-Fast-Fashion: Dürfen wir überhaupt noch Kleider kaufen?

von Inka Zimmermann

Liebe Lesende,

lassen Sie mich mit einem Geständnis beginnen, für das ich hier im Kollegenkreis gerne mal belächelt werde. Ich mag Mode und ich liebe Trends. Weil das für die Umwelt aber kein so gutes Hobby ist, habe ich mich stets ein wenig eingeschränkt. Kürzlich habe ich dann auf Anraten meiner Mitbewohnerin hin das Secondhand-Portal Sellpy entdeckt. Ich war entzückt. Die Kleider dort sind alle aus zweiter Hand, aber eigentlich nicht weniger modisch als das, was aktuell in den Geschäften hängt, dazu billig. Ich bestellte ein großes Paket, dann noch ein zweites. Davon habe ich fast alles zurückgesendet, weil Größe und Schnitt kaum einschätzbar waren. Trotzdem bekam ich hinterher Bescheid von Sellpy: Ich habe 9 kg CO2 gespart. Und das nur mit Shopping!

Warum wir die Klimabilanz unserer Kleidung nicht ignorieren sollten und ob Secondhand-Mode à la Sellpy nun wirklich die Lösung aller Probleme ist, verrate ich Ihnen diese Woche.

ZAHL DER WOCHE

#189

… ist die Nummer dieser Ausgabe. Und tatsächlich wird es das letzte MDR Klima-Update sein. Keine Sorge, wir werden nicht eingestellt, sondern größer. Ab kommender Woche sind wir das "ARD Klima-Update", aber landen weiterhin wie gewohnt in Ihrem Postfach. Dass wir nun den Beinamen ARD tragen, bedeutet, dass wir Sie noch mehr mit bundesweiten Geschichten zum Klimawandel versorgen wollen. Seit 2021 informieren wir Sie nun  immer freitags per Mail über Klimathemen. Was uns im Laufe der Jahre oft inspiriert hat, ist Ihr Feedback, das zahlreich in unserem Mail-Postfach landet. Wir lesen das alles immer voller Freude und Interesse und wir freuen uns, wenn Sie diese Veränderung in den kommenden Wochen weiterhin mit dem gewohnten Feedback begleiten. 🎉

Die Textilproduktion hat sich verdoppelt – und wächst weiter 

Pro Kopf werden in Deutschland jährlich ungefähr 18 kg Kleidung gekauft – weltweit sind es 8 kg pro Person und Jahr. Damit ist die Herstellung von Kleidung und Schuhen für zehn Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Das ist mehr als der globale Flug- und Schiffsverkehr. Dass der CO2-Impact so hoch ist, liegt auch daran, dass die meisten Kleidungsstücke in Ländern produziert werden, die ihren Strom mit Kohlekraftwerken erzeugen. Und es liegt auch an der schieren Menge: Fast-Fashion – also das ständige Angebot neuer Mode zu sehr niedrigen Preisen – hat dazu beigetragen, dass sich die weltweite Textilproduktion in den vergangenen 25 Jahren mehr als verdoppelt hat. Die Europäische Umweltagentur prognostiziert, dass dieses Wachstum anhält.

Nach Fast-Fashion kommt Ultra-Fast-Fashion

Die EU möchte bis 2050 klimaneutral sein, das bedeutet: Eigentlich müssten die Emissionen des Modesektors nun schrittweise reduziert werden, bis sie dann bei null sind. In der Realität passiert aber das exakte Gegenteil. „Wir beobachten in den vergangenen Jahren einen Zuwachs an Ultra-Fast-Fashion, das heißt, es werden noch mehr Kollektionen pro Jahr produziert, als es bei Fast-Fashion der Fall ist“, erzählt Matilda Lidfeldt. Sie forscht am Schwedischen Umweltforschungsinstitut IVL zur Kreislaufwirtschaft und Textilien. Ultra-Fast-Fashion bedeute nun, dass noch größere Mengen Kleidung noch billiger produziert werden, erklärt Lidfeldt. Häufig werden in diesem Zusammenhang Anbieter wie Temu oder Shein genannt. Dort gibt es T-Shirts schon für zwei Euro, rund 6.000 neue Artikel bietet Shein jeden Tag an – und zwar ausschließlich im Internet, herkömmliche Geschäfte mit Umkleiden sind bei den meisten Ultra-Fast-Fashion-Anbietern nicht mehr vorgesehen.

Neben dem CO2-Impact ist das auch mit einem enormen Wasserverbrauch verbunden. Ein einziges Baumwoll-T-Shirt verbraucht bei der Herstellung 2.700 Liter Süßwasser – was der Menge entspricht, die eine Person in 2,5 Jahren trinkt. Dazu kommen: Umweltverschmutzung durch die verwendeten Chemikalien, Mikroplastik, das aus Polyesterkleidung in die Umwelt gelangt und die menschenunwürdigen Bedingungen in den Textilfabriken.

Die Greenwashing-Falle 

Viele Konsumenten sind für diese Probleme bereits sensibilisiert: Neun von zehn Europäern wünschen sich Kleidung, die länger hält, statt Fast Fashion. Diverse große Modekonzerne scheinen diesen Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit auch wahrzunehmen. H&M beispielsweise verwendet grüne Etiketten, um seine „Conscious Choice“-Produkte als ökologisch verträglichere Wahl zu kennzeichnen, geprüfte Textilzertifikate verwendet der Konzern aber nicht. Immer wieder wurde H&M deshalb für seine grün gelabelte Kollektion verklagt, mit dem Vorwurf: Greenwashing. Von einem grundlegenden Wandel ist die Modebranche trotz des enormen Klima-Impacts weit entfernt: Weltweit wird noch immer jede Sekunde eine Lkw-Ladung Textilien entsorgt.

Das Recycling-Problem 

Was kann man unternehmen, um die Klima- und Umweltfolgen der Modebranche einzudämmen? Eine Lösung, die die EU-Kommission mit ihrer Textilstrategie fokussieren möchte, ist das Recycling der Textilfasern in der Kleidung. Aktuell wird weltweit circa ein Prozent der Altkleider zu neuen Textilien verarbeitet, und Konzerne wie Trigema und Tchibo bieten mittlerweile Kleidung an, die zumindest teilweise aus recycelter Baumwolle hergestellt ist.

Was ein Ausbau dieser Strategie fürs Klima bringen könnte, haben Matilda Lidfeldt und Ihre Kollegen in einer aktuellen Studie einmal simuliert. Sie legen die Annahme zugrunde, dass bis 2035 zehn Prozent der Textilien in der EU recycelt werden. Das Ergebnis der Forschenden: Lediglich in einem Szenario mit hundert Prozent Ökostrom würde das den Klima-Impact des Textilsektors reduzieren. „Und diese Senkung wäre auch eher klein, also nur 0,5 Prozent“, sagt Matilda Lidfeldt.

Dass das Recycling von Textilfasern für die Klimabilanz nicht so viel bringt, liegt auch daran, dass die gesamte Produktion eines Kleidungsstückes zwar mit 80 Prozent der Gesamtemissionen stark ins Gewicht fällt – aber die Herstellung der Textilfasern selbst daran nur einen kleineren Anteil hat. Die Produktion der Kleidung, also Behandlung, Nähen und Co. ist energieintensiv und fällt beim Recycling von Textilfasern erneut an. Wird diese Reproduktion der Kleidung mit Energie aus fossilen Quellen durchgeführt, kann der Klima-Impact der Textilindustrie durch Recycling sogar noch steigen, so das Ergebnis der Studie. „Es gibt das Risiko, dass man jetzt denkt, das sei die Lösung für die Textilindustrie“, findet Lidfeldt. Sie betont, Textilrecycling alleine werde die Branche vermutlich nicht klimaneutral machen – jenseits der Emissionen habe es aber günstige Auswirkungen auf den Wasserverbrauch.

Problemzone Altkleidertonne 

Und natürlich würde sich die Menge an Textilabfällen ebenfalls reduzieren. Auch das ist ein Anliegen der Europäischen Union. Eine neue Vorgabe der EU schreibt deshalb vor, dass Altkleider seit Beginn dieses Jahres nicht mehr in den Restmüll entsorgt werden dürfen. In Deutschland ist aber noch fraglich, wie konsequent die Vorgabe überhaupt umgesetzt werden kann. Sollen nun alle Textilien in den Altkleidercontainer, egal in welchem Zustand? "Bitte nicht", sagt Thomas Ahlmann. Der Geschäftsführer vom Dachverband gemeinnütziger Sammelstellen FairWertung prognostiziert: "Das würde das System zum Einsturz bringen." In Quedlinburg und Blankenburg in Sachsen-Anhalt hat das aktuell zum Abzug der Altkleidercontainer geführt.

Deshalb soll stark verschmutzte oder kaputte Kleidung nun bis auf Weiteres in den Restmüll – aber trotzdem bleibt Ultra-Fast-Fashion ein Problem für die Altkleidersammler. Die Menge der Textilien habe sich in den vergangenen Jahren verdreifacht – aber die Qualität sinke deutlich, betont Ahlmann. Vieles kann nicht mehr weiterverkauft werden und verstopft die Altkleidercontainer. Das Hauptgeschäft der Altkleidersammler ist auch nicht der Verkauf der Stoffe als Recyclingfasern, sondern der Wiederverkauf der Kleider als Secondhand-Mode.

Secondhand: Lösung mit Haken

Und könnte letzteres nicht eine Lösung sein? Kleider gebraucht zu kaufen wird beliebter. Der Markt wächst jährlich um circa 16 Prozent und könnte 2025 rund 184 Milliarden Euro umsetzen. Gerade bei jüngeren Menschen ist Secondhand-Mode beliebt: In der Generation Z haben zwei Drittel schon einmal gebrauchte Kleidung gekauft – über die Hälfte der Secondhand Kunden kaufen die Kleidung mittlerweile im Internet. War der Secondhand-Markt früher von wohltätigen Unternehmen geprägt, ist Mode aus zweiter Hand mittlerweile ein kompetitiver Sektor. Secondhand-Kleidung ist fürs Klima zunächst einmal die beste Option, das bestätigt auch Matilda Lidfeldt. Sie veröffentlicht demnächst eine Studie, die zeigen wird, dass Secondhand-Mode auch dann besser fürs Klima ist, wenn man mit dem Auto zum Laden fährt. Das zumindest gilt, wenn der Secondhand-Kauf den Neukauf ersetzt.

Ob das wirklich immer der Fall ist, kann man schwer nachweisen. Fest steht: Während der Secondhand-Sektor in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist, ist auch die Neuproduktion von Kleidung gewachsen. H&M beispielsweise hat in den vergangenen Jahren stark in den Secondhand-Sektor investiert und ist der Haupteigner der Secondhand-Plattform Sellpy. Dass Secondhand profitabel wird, funktioniert für die Unternehmen vor allem dann, wenn immer ausreichend Neuware nachkommt, die so wenig genutzt wurde, dass sie noch immer Trends und Qualitätsansprüchen entspricht. Denn Kleidung, die wirklich gebraucht aussieht, will dann doch niemand kaufen. So zumindest erklärt es ein Sprecher des Bekleidungskonzerns NA-KD in einer Studie von 2023.

Wer außerdem viel Secondhand-Kleidung online bestellt und dann wieder zurücksendet, verschlechtert die Klimabilanz damit erheblich. „Der Transport nach Hause kann bis zu zehn Prozent des Klima-Impacts eines Kleidungsstückes ausmachen“, sagt Matilda Lidfeldt vom Schwedischen Umweltforschungsinstitut IVL. Sie empfiehlt grundsätzlich, vor jedem Kauf immer darüber nachzudenken, ob das entsprechende Kleidungsstück wirklich gebraucht wird. „Außerdem kann man im Freundeskreis Kleider tauschen und vielleicht Kleider, die man schon besitzt, auf neue Art stylen“. Ihr abschließender Tipp: Wer dann doch neu kauft, kann darauf achten, die entsprechenden Kleider dann auch viel zu tragen – das alleine hat auch bereits eine große Wirkung auf die Klimabilanz. Schlussendlich wird sich der Klima-Impact der Modeindustrie nämlich vor allem dann reduzieren, wenn weniger neue Kleidung hergestellt wird. 

Passend zum Thema empfehle ich Ihnen an dieser Stelle noch eine Doku aus unserer Redaktion. Hier können Sie noch mehr über die menschenrechtlichen Konsequenzen von Fast-Fashion und mögliche Lösungen erfahren. 

Baumwollbauer

Wie wir Mode fair und grün machen

Alleine in Europa landen über 7 Millionen Tonnen Textilien auf dem Müll. Jedes Jahr. Aber langsam setzt ein Umdenken ein: Forscherinnen, Aktivistinnen und Unternehmerinnen versuchen, umweltfreundliche Wege einzuschlagen. 
ARD Mediathek und am 27. April, 22:20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Termine

Samstag, 26. Mai – Halle
Um 11 Uhr startet, passend zum Klima-Update-Thema in dieser Woche und der Aktionswoche Fashion Revolution, das Tagesfestival Halle Repariert auf dem Marktplatz. Den gesamten Tag dreht sich alles ums Reparieren, Tauschen und kreative Wiederverwenden von Kleidung. Weitere Informationen gibt es hier.
Donnerstag, 1. Mai – Jena 
Der Nabu bietet zum Feiertag eine historische und vogelkundliche Waldexkursion durch den Jenaer Forst an. Beginn ist um 15:25 Uhr, der Treffpunkt soll per Mail erfragt werden, beachten Sie dazu die Details hier. 
Dienstag, 6. Mai – Halle
In einer Vortragsreihe vermitteln Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt aktuelles Wissen zur privaten Energiewende. Die Vorträge rund um die eigene Wohnung, das eigene Haus, richten sich insbesondere an private Eigentümer, Wohneigentümergemeinschaften und Vermieter. Beginn ist um 17:30 Uhr auf dem Bürger*innenforschungsschiff Make Science Halle. Mehr Infos hier. 
16. & 17. Mai – Berlin 
Der Bürgerenergie-Konvent 2025 findet unter dem Motto „demokratisch, vielfältig und innovativ“ statt und bietet ein vielfältiges Programm für alle, die an der dezentralen bürgernahen Energiewende interessiert sind. Es ist das Vernetzungstreffen des Bündnis Bürgerenergie, alles Weitere erfahren Sie hier. 

Klima und Menschheit

Forscher rechnen vor, wer für die Kosten des Klimawandels zahlen soll 
Eine in der Fachzeitschrift nature veröffentlichte Studie präsentiert einen neuen wissenschaftlichen Rahmen, der es ermöglichen könnte, die Kosten extremer Wetterereignisse, die durch den Klimawandel verstärkt werden, einzelnen Unternehmen der fossilen Brennstoffindustrie zuzuordnen. Zwischen 1991 und 2020 verursachte extreme Hitze, die mit Emissionen von lediglich 111 Unternehmen in Verbindung steht, weltweit wirtschaftliche Verluste von schätzungsweise 28 Billionen US-Dollar, so die Studie. Alleine auf die fünf größten Emittenten entfielen nach den Berechnungen davon 9 Billionen US-Dollar. Diese von den Forschern als Carbon Major bezeichneten Firmen sind: BP, Gazprom, Saudi Aramco, ExxonMobil und Chevron. 

Mehr dazu bei MDR WISSEN
Kölner Dom spart Strom
Am Ostersonntag ging eine neue Beleuchtung für den Kölner Dom in Betrieb. Die neue Beleuchtungsanlage für die Kathedrale sei sparsamer, nachhaltiger und umweltfreundlicher, teilte der Stromversorger RheinEnergie mit. In dreijähriger Bauzeit wurden den Angaben zufolge rund 700 LED-Leuchten installiert, die die bisherigen breit abstrahlenden Halogen-Metalldampflampen ersetzen. Statt großflächiger Lichtflutung aus der Ferne werde die Architektur nun mit akzentuiertem Streiflicht differenziert und fassadennah inszeniert, hieß es. Dadurch würden unerwünschte Lichtemissionen vermieden und die Lichtverschmutzung auf ein Minimum gesenkt. Deutlich reduziert werde auch der Stromverbrauch. Die jährliche CO2-Einsparung betrage rund 63 Tonnen.
Klimaanpassung durch CO2-Zertifikate finanzieren? 
Berlins ehemalige Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) vermisst von der schwarz-roten Landesregierung einen klareren Fokus auf Klimaanpassung. "Wir brauchen viel mehr Grün, viel mehr Bäume, viel mehr Entsiegelung, damit diese Stadt im Sommer nicht in der Hitze erstickt und die Berliner und Berlinerinnen hier noch gesund leben können", sagte Jarasch. "Es geht um nichts weniger als einen grünen Schutzschirm für die Stadt." Zu viele Potenziale blieben ungenutzt. Finanziert werden könnten solche Maßnahmen aus dem Handel mit sogenannten CO2-Zertifikaten. Europäische Unternehmen mit energieintensiven Anlagen kaufen damit Berechtigungen für einen bestimmten CO2-Ausstoß.

ARD, ZDF und DRADIO

Warum ist Reden übers Klima so schwer? 

Die Klimakrise ist eine Tatsache, wird jedoch von vielen in Frage gestellt. Aus diesem Grund werden Gespräche darüber oft vermieden, was bedauerlich ist! Darum geht es in dieser Ausgabe Wissen vor acht. 

Der Koalitionsvertrag im Klima-Check

Kein Kontinent erwärmt sich so schnell wie Europa. Das zeigt ein neuer Klimabericht. Hat die schwarz-rote Koalition darauf Antworten? Unsere Kollegen von Deutschlandfunk Nova checken, was sie plant, um Emissionen zu senken.

👋 Zum Schluss

Für mich hat diese Recherche gezeigt, wie kompliziert es eigentlich ist, den ökologischen Fußabdruck unserer Kleidung zu senken. Und was, wenn ich trotzdem nicht darauf verzichten will, den ein oder anderen Trend mitzumachen? Die leider mittlerweile verstorbene Mode-Ikone Vivienne Westwood sagte dazu: „Buy less, choose well, make it last“ – also: Kauf weniger, suche die Kleidung gut aus und finde dann Möglichkeiten, sie länger zu tragen. Das kommt an dieser Stelle immerhin von einer Designerin, die vermutlich an jedem einzelnen Tag ihres Lebens hervorragend gekleidet war – und zeigt, es geht doch irgendwie zusammen: Mode lieben und das Klima.

Besten Dank außerdem für die rege Teilnahme am Osternest-Suchspiel in Klima-Update #188. Vier Nester sind es gewesen: Je eins in im Autorenbild, im Hauptartikel, in den Nachrichten und in den Rundfunk-Empfehlungen verteilt. Über einen MDR WISSEN-Regenschirm und weitere Goodies dürfen sich freuen: Arno, Iris und Uwe.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende 
Inka Zimmermann 

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