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#160
vom 27. September 2024

Ei der Daus,
wer zahlt fürs Haus?

von Florian Zinner
Hallöchen.

Ich sollte wohl aufpassen, Ihnen vorab nicht zu viel zu erzählen. Weil Ihr Aufmerksamkeitsvermögen möglicherweise so langsam ausgereizt ist (Thema Extremwetter). Oder es einfach alles furchtbar fade klingt (Versicherungswesen!).

Na ja, Sie müssen ja nicht.

Aber falls Sie doch bei der Sache bleiben, hier zu eben der: Den Zusammenhang zwischen Klimawandel und der Häufung von Wetterextremen kennen wir alle, so mehr oder weniger (siehe „Zum Schluss“). Dieser Zusammenhang ist so wichtig, dass sich Fachleute in dieser Woche beim bereits 14. Extremwetterkongress in Hamburg getroffen haben. Dort stand ein Thema auf der Tagesordnung, das wir ehrlicherweise noch nicht ganz so oft diskutiert haben, wie die Tatsache, dass es dieses Jahr erstaunlich viel in kurzer Zeit geregnet hat (es waren allein im ersten Halbjahr drei Hochwassersituationen im Lande und zuletzt noch eine direkt vor unserer Haustüre).

In Hamburg ging es also um die Frage: Wer zahlt in Zukunft eigentlich dafür, wenn der Hagel das Dach löchert und die Flut sämtliches Hab und Gut vernichtet? Und vor allem: Was muss passieren, damit in Zukunft im Fall der Fälle immer noch die Versicherung einspringen kann? So viel sei gesagt: Beim Status quo kann’s wohl nicht bleiben.

ZAHL DER WOCHE

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… Euro kostet das Deutschlandticket ab 2025. Darauf haben sich die Verkehrsministerinnen und -minister am Montag geeinigt. Der Preis für die Nahverkehrsflatrate steigt damit um neun Euro und befindet sich im prognostizierten Rahmen. Verschiedene Gruppen wie der Verbraucherzentrale-Bundesverband und der Fahrgastverband Pro Bahn kritisierten die Anhebung als zu hoch. Der Mobilitätsforscher Andreas Knie sagte bereits im April im Deutschlandfunk, das Ticket sei zu teuer, damit es eine breite Akzeptanz fände. Er schlägt vor, Subventionen für das Autofahren in den ÖPNV umzuschichten, um die Mehrkosten für ein 29-Euro-Ticket zu kompensieren. Das Ticket wird derzeit von 13 Millionen Menschen genutzt.

Extremwetter – wird das Haus unversicherbar?

Man lernt ja nie aus. Es gibt also tatsächlich genormte Hagelkörner. Und zwar aus destilliertem Eis, so richtig fette Brummer mit fünf Zentimetern Durchmesser – eieiei. Aber auch kleinere, so wie das, was im Glas landet, wenn man sich einen Drink on the rocks bestellt. Der genormte Hagel landet allerdings woanders. Auf Dachziegeln oder sonstigen Baumaterialien, die unter Beschuss einer Hagelkanone stehen.

Hagelkanone. Nun, auch das gibt’s. Und sie gehört zum Berufsalltag von Martin Jordi. Der Bauingenieur leitet den Bereich Naturgefahrenprävention bei den kantonalen Gebäudeversicherungen in der Schweiz. Er und sein Team sind damit beschäftigt, dass Gebäudeschäden durch Naturgefahren nicht zunehmen. Und dazu gehören eben genormte Hagelkugeln und eine Hagelmaschine. Eine etwas unnahbare Apparatur, die über einer Charge Dachziegeln hängt, die einem regelrecht leidtun können, angesichts des etwas bedrohlichen Laserstrahls, der da auf sie gerichtet ist. Und dem Wissen, was da gleich kommt. Kracks – wieder ein Norm-Hagel auf den Ziegel geknallt und in zig Eiskristalle zerlegt. Aber die Dachbedeckung bleibt standhaft: „Wenn er das aushält, hat er einen sogenannten Hagelwiderstand von HW5“, sagt Jordi. „In der Schweiz gibt es ein Hagelregister, da werden dann diese Bauteile gelistet.“

Eine durchaus praktische Sache. So lässt sich ein Bauteil auswählen, das einen entsprechend großen Hagelwiderstand für den gewünschten Standort hat. Das Hagelrisiko ist in den Alpen noch mal höher als im Flachland. Und die Schäden nehmen zu: „Das ist einerseits der Klimawandel, andererseits aber auch die veränderten Bauweisen. Wir bauen heute viel besser gedämmt“, sagt Jordi. Hagelschäden als Klimafolge leuchtet soweit ein, aber Hagelschäden durch Klimaschutz? „Das ist gut, das braucht weniger Energie, hat aber den Nachteil, dass die Gebäudehülle weicher wird. Nicht per se verletzlicher, aber man muss schauen, was man für Produkte nimmt.“
In der Schweiz sind Gebäudeversicherungen in den meisten Kantonen verpflichtend. Teil des Systems ist aber auch eine umfangreiche Prävention, der Bereich, in dem Martin Jordi arbeitet. Ein gutes Modell für Deutschland?

Ortswechsel, Berlin. Auch Alexander Küsel ist hinsichtlich Naturgefahren präventiv unterwegs, allerdings beim Gesamtverband der deutschen Versicherer. Küsels freundlich-redselige Art sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich eigentlich große Sorgen macht. „Das ist keine gute Entwicklung. Wir eilen von Temperaturrekord zu Temperaturrekord.“ Und als würde ihm der Klimawandel als solcher nicht schon genug Sorgenfalten bescheren, ist da noch die Versicherungswirtschaft, in der er seine Brötchen verdient. „Also ohne Prävention könnte es allein durch den Klimawandel zu einer Verdopplung der Wohngebäudeversicherungsprämien kommen.“ Die Inflationsrate ist da erst gar nicht eingerechnet. „Wir sehen die Beispiele im Ausland. In Florida kann man Stürme nicht mehr versichern. In Kalifornien sind es die Feuerereignisse. Und wenn dann niemand mehr die Prämien bezahlen kann, dann wird es echt schwierig.“

Versicherungen steht nicht der Sinn nach Extremwetter-Prämien

Das gilt auch für Versicherungen, denen es schlussendlich an den Kragen geht, wenn niemand mehr Verträge abschließt, die sich andererseits aber auch schlecht unter Wert verkaufen lassen. Immerhin sei es so, dass der Sektor zeitweilige Jahrhundertkatastrophen wie im Ahrtal 2021 stemmen könne, sofern es eben nicht mehr Katastrophen werden – und danach sieht es gerade nicht aus. Dass auf Versicherungen schwierige Zeiten zukommen könnten, ist genauso wenig neu wie die grundlegenden Erkenntnisse zum Klimawandel. Bereits 1997 legte eine Studie im Fachblatt Natural Hazards nahe, dass sich klimawandelbedingte Naturkatastrophen auf die – in diesem Fall kanadische – Versicherungswirtschaft auswirken können.

Zumindest bekommen die Versicherer eine zutiefst menschliche Marotte immer dann mit voller Breitseite zu spüren, wenn es irgendwo zu spät war. So wie im erwähnten Flut-Sommer 2021, als die Nachfragen nach Versicherungsschutz über einem Vielfachen dessen lagen, was normal ist. Insgesamt ist zumindest ein wachsender Trend zu beobachten: Zu Beginn der Nullerjahre waren nur 19 Prozent der bundesdeutschen Wohngebäude gegen Elementarschäden versichert. Inzwischen sind es 54. Wenn es nach Alexander Küsel geht, steigt die Nachfrage aber viel zu langsam. „Wir wollen ja ein großes Versicherungskollektiv schaffen, dass sozusagen viel Beitrag reinkommt, dass ausreichend Kapital im Sammelbecken vorhanden ist, was dann in dem Moment eben auch ausgegeben werden kann.“
Allein mehr Versicherungsverträge reichen Küsel aber nicht – wir erinnern uns: Er arbeitet im Bereich Prävention und nicht im Außendienst. „Wir fordern seit Jahren einen Baustopp von Gebäuden in Überschwemmungsgebieten.“ 2.000 Häuser würden jedes Jahr in solchen Gebieten hinzukommen. Und nun ist es auch nicht gerade so, dass Menschen aus Fehlern lernen würden: Von der Ahrtalkatastrophe waren 9.000 Häuser betroffen. „Nur bei 34 hat man sich entschieden, diese nicht an Ort und Stelle wieder aufzubauen.“ Und: „Wenn ich das so flapsig formulieren darf, die Versicherungswirtschaft klebt ein Preisschild auf das Risiko.“ Das Spiel mit dem Feuer – oder in dem Fall dem Wasser – hat also seinen Preis.

Beim Blick in die Schweiz ist Alexander Küsel voll des Lobes. Und zwar, weil das System dort nicht nur aus einer Pflichtversicherung besteht. So gebe es auch strenge Regeln im Baurecht. „Man weiß in der Schweiz sehr genau, dass gute und angepasste Prävention notwendig ist, damit der Versicherungsschutz für alle auch bezahlbar wird.“

Jeder in Prävention investierte Euro spare sechs Euro an Schäden, sagt Alexander Küsel und verweist auf entsprechende Untersuchungen aus Amerika. In Deutschland halte man sich viel zu sehr mit der Frage einer Pflichtversicherung auf. Dabei ist es die gar nicht, was die Versicherungswirtschaft fordert. Im Fokus steht stattdessen ein Drei-Säulen-Modell aus Klimafolgenanpassung, Versicherung und einer Risikobeteiligung zwischen Versicherern und Staat bei extremen Naturkatastrophen. Klimafolgenanpassung bedeutet, die Möglichkeit bereitzustellen, Naturgefahren abzuschätzen und danach zu handeln. Das Naturgefahrenportal des Bundes steht immerhin in den Startlöchern und wird derzeit vom DWD aufgebaut. Außerdem müssten die Regelwerke zu Schutzmaßnahmen entsprechend angepasst und Prävention ausreichend finanziert werden. Beim Versicherungsschutz wünscht sich Küsel eine Widerspruchslösung. Die kann man mit der derzeit im Bundestag diskutierten Widerspruchslösung zur Organspende vergleichen. Sprich: Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümer werden über einen Versicherungsschutz umfassend informiert und sollten sie sich nicht aktiv dagegen entscheiden, tritt dieser in Kraft.

An das Klima anpassen – und umbauen

Und derweil? Nun, es könne helfen, in Hochwassergebieten mit dem Wasser zu leben. Die Art und Weise, wie Gebäude an der Mosel errichtet werden, nennt Alexander Küsel hier als positives Beispiel. Da können die Keller auch mal volllaufen, weil sich dort weder Hauselektrik noch Heizung befinden und die Räume gekachelt sind. Auch druckwasserdichte Fenster und Türen sind empfehlenswert, eine kleine fünf Zentimeter hohe Brüstung um den Kellereingang hilft schon, dass aus moderaten Katastrophen keine großen werden. Und auf dem Dach eben Ziegel und Photovoltaikanlagen verbauen, die Hagelkanonen und Normhagelkugeln aus der Schweiz standhalten.

Wer wissen will, wie’s um die aktuelle Bausubstanz steht, sollte sich gut mit Martin Jordi stellen. Der hat schließlich auch Zugriff auf mobile Hagelsimulationsgerätschaften. Zum Beispiel eine, die wie eine Armbrust aussieht, was die Vorsorge fast schon zu einer lässigen Angelegenheit macht. Prävention, das ist für ihn die Motivation, jeden Morgen aufzustehen, sagt er. „Dass wir das Prämienniveau nach Möglichkeit halten können und auch die Versicherungsleistungen, indem wir eben versuchen, gewisse Schäden zu verhindern.“ Das ist schließlich auch weitaus billiger als Schäden zu beseitigen. Denn die zahlen am Ende alle gemeinsam: Die Versicherungsnehmenden. Und die Steuerzahlenden.

Termine

Sonnabend, 28.9. – bundesweit
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schlösserverwaltungen veranstaltet den ersten bundesweiten Aktionstag zum Klimawandel in historischen Gärten. Eine Übersicht gibt’s hier.
Mittwoch, 2.10 – online
Die Verbraucherzentrale NRW vermittelt in einem kostenlosen, einstündigen Onlineseminar Wissen über die Gestaltung von pflegeleichten und insektenfreundlichen Vorgärten. Los geht’s 17 Uhr.
Sonntag, 6.10. – Biosphärenreservat Rhön (Oberbach)
Bei einer geführten Wanderung mit einem Ranger geht es in den Urwald von morgen – oder schon von heute? Zumindest in seit 1955 unbewirtschaftetes Gebiet. Anmeldung erforderlich
Sonnabend, 19.10. – Borna, Solarpark Witznitz
Der BUND lädt zur Exkursion zum größten Solarpark Deutschlands mit 1,1 Millionen verbauten Modulen. Dabei geht es nicht nur um die Energiewende, sondern auch um mögliche Umweltfolgen auf Tiere und Pflanzen. Kostenfrei für Mitglieder, sonst 15 Euro

Klima und Menschheit

Neue ICE-Direktverbindung Berlin-Paris
Ab Dezember soll erstmalig ein ICE die deutsche und die französische Hauptstadt verbinden. Das gaben die Deutsche Bahn und die französische SNCF auf der Innotrans-Messe in Berlin bekannt. Der Fernverkehrszug startet am Mittag und erreicht Paris kurz vor zwanzig Uhr. In die Gegenrichtung geht es kurz vor zehn Uhr morgens, Ankunft in Berlin ist kurz nach sechs. Für die attraktive Fahrzeit von acht Stunden müssen Fahrgäste allerdings mit Kompromissen leben. So wird statt des wichtigen Frankfurter Hauptbahnhofs nur der Bahnhof Frankfurt Süd angefahren und Zwischenhalte in Mitteldeutschland sind nicht vorgesehen. Direktverbindungen nach Paris gibt es derzeit nur aus dem Süden und Westen Deutschlands, fahrplanmäßige Fahrten zwischen den beiden Hauptstädten fanden in der Vergangenheit aber immer wieder statt. Seit Dezember 2023 gibt es zudem eine Nachtzugverbindung, die auch in Halle hält.
Extremwetterkongress: Fachleute zeigen sich beunruhigt
… hinsichtlich der beschleunigten globalen Erwärmung und der Zunahme von Wetterextremen. Wie aus einem jetzt vorgelegten Faktenpapier hervorgeht, sei die Häufung an Wärmerekordjahren seit dem Jahr 2000 "beispiellos". Deutschland erwärme sich dabei deutlich schneller als der globale Durchschnitt. So liege das jüngste Jahrzehnt bereits 2,3 Grad über dem vieljährigen Mittel der Jahre 1881 bis 1910. Dieser besorgniserregende Temperaturtrend sei von dem überproportional hohen Anstieg der globalen Temperatur in den vergangenen 18 Monaten allerdings noch einmal zu unterscheiden, heißt es. Im Zuge der Erwärmung sei eine Zunahme von extremen Wetterereignissen zu beobachten, die auch in Gebieten vorkommen würden, in denen sie zuvor nicht aufgetreten seien. Die Anzahl heißer Tage mit über dreißig Grad habe sich seit den 1950er-Jahren von drei auf elf Tage fast vervierfacht. Mehr bei MDR WISSEN
Forschende rekonstruieren Klima von fast 500 Millionen Jahren Erdgeschichte
Mehr Auf und Ab als gedacht: Forschende aus den USA und Großbritannien haben neue Klimadaten aus 485 Millionen Jahren im Fachblatt Science vorgelegt. Das Team konnte mithilfe einer hybriden Methode mit Daten aus Fossilien- und Eisbohrkernen sowie 850 Modellsimulationen zeigen, dass das Klima auf der Erde in der Vergangenheit größeren Schwankungen ausgesetzt war als bisher angenommen. So schwankten die irdischen Temperaturen von elf Grad während der letzten Eiszeit bis 36 Grad vor 93 bis 89 Millionen Jahren. Die Forschenden zeigten auch, dass Warmphasen einen höheren Anteil einnehmen als Kalt- und Übergangsphasen. Vor dem Hintergrund heutiger von Kaltzeiten geprägter Lebewesen werfe das die Frage auf, ob regionale Temperaturen dabei die Grenzen für mehrzelliges Leben überschritten hätten. Zudem ergaben die Berechnungen, dass sich Mitteltemperaturen bei jeder Verdopplung des CO2-Gehalts um etwa acht Grad erhöhen. Der konsistente Zusammenhang über so einen langen Zeitraum sei überraschend, so die Forschenden, da eigentlich ein Einfluss von Sonnenstrahlung und anderen Treibhausgasen ebenfalls zu erwarten wäre. Das Team betonte, dass die Forschung an der erdgeschichtlichen Temperaturentwicklung noch weiter fortgesetzt werden müsse, um ein präziseres Ergebnis zu erreichen. Mehr bei Scienexx
Überschwemmungen und Erdrutsche in Japan
Niederschläge in „noch nie dagewesenem Ausmaß“ haben in Japan Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Mindestens sechs Menschen sind dabei ums Leben gekommen, weitere werden vermisst. Die Katastrophe hat sich auf der Halbinsel Noto in der Mitte des Landes ereignet, wo bereits zu Jahresanfang über 250 Menschen bei einem Erdbeben ums Leben gekommen sind. Auch gegenwärtig leben dort noch viele Menschen in Notunterkünften. In der Küstenstadt Wajima seien innerhalb von 72 Stunden 540 Liter Regen pro Quadratmeter niedergegangen. Mehr bei der tagesschau

ARD, ZDF und DRADIO

Weil's Ihnen nicht Wurst ist

Die Nordreportage begleitet Menschen, die sich für Grillgenuss ohne Fleisch einsetzen und zeigt, wie pflanzliche Fleischersatzprodukte angebaut und hergestellt werden und wie die perfekte Zubereitung auf dem Grill gelingt.

Verfahrens-
technik für die Zukunft

Alpha Uni: Verfahrenstechnik zu studieren bedeutet, Wege zu finden, wie man zum Beispiel CO2 in Benzin umwandeln und aus Melasse biologisch abbaubare Kunststoffe herstellen kann.

Warum das E-Auto in Deutschland schlecht angekommen ist

Die Krise am deutschen Automarkt ist auch eine Krise des Elektroautos, sagt Michael Lauster vom Fraunhofer-Institut. Vor allem in Technologiefragen würden die deutschen Autobauer hinterherhinken.

Klimawandel: Wie gehen wir gerechter damit um?

Was lässt sich gegen Klimaungerechtigkeit tun? RESPEKT sucht Antworten bei einer Influencerin und Jugendlichen.

👋 Zum Schluss

Darf’s etwas Nachhilfe sein? Verstehen Sie mich nicht falsch, aber in Sachen Klima und Extremwetter bei der Sache zu bleiben, ist gewissermaßen Leistungssport. Im MDR Klima-Update tun wir jede Woche unser Bestes, niemanden zu überfordern – auch uns selbst nicht. Also wenn wir einmal übers Ziel hinausgeschossen sein sollten und bei Ihnen bei mehr statt weniger Fragezeichen fabriziert haben, lassen Sie uns das gerne wissen.

In diesem Sinne sei Ihnen aber so oder so die aktuelle Ausgabe der Sendung „Frag die Science Busters“ vom österreichischen Jugendkulturradio FM4 ans Herz gelegt. Sie trägt den Titel „Alles rund ums Klima“ und erfüllt dieses Versprechen auch auf unnachahmlich kurzweilige Art und mit a bisserl Schmäh. Geeignet für Einsteigende und für Fortgeschrittene als Auffrischung und zu hören bei ORF Sound oder dort, wo Sie Podcasts hören – zum Beispiel hier.

Passen Sie auf sich und die Welt auf.

Herzlich
Florian Zinner

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