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Ausgabe #133 vom Freitag, 22. März 2024
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Mit grüner Brille im Bücherladen
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Hallo zusammen,
die Deutschen sind papierverrückt. Wie sehr, merke ich erst, seit ich im Ausland lebe. In Norwegen können Sie digital ihr Haus verkaufen, erfahren per SMS, wenn eine Baustelle vor ihrer Haustür kommen wird, oder bekommen die Laboruntersuchung vom Arzt per App. Briefpost bekomme ich eigentlich nur – Sie ahnen es – aus Deutschland. Einem Land, das online gestellte pdfs als digitale Lösung verkauft und wo sich die Menschen, wenn es hart auf hart kommt, erst einmal ums Klopapier prügeln.
Es überrascht also wenig, dass Deutschland in Sachen Papierverbrauch gut dabei ist. Dass wir aber weltweit zu den Spitzenreitern gehören, ist dann doch irgendwie erschreckend. Fast 230 kg verbraucht jeder von uns durchschnittlich im Jahr. Das ist laut NABU in etwa ein 600-seitiges-Taschenbuch täglich. Wo wir auch schon beim Thema wären: Denn gut ein Drittel unseres Verbrauchs entfällt auf die Produkte, zu denen auch die Bücher gehören.
Und da ist er wieder, der Klima-Zeigefinger, der einem aber auch alles madigmacht. Jetzt auch noch die Bücher. Schön und bunt sind die. Und gedruckt auf hunderten Seiten Papier. Papier, das aus Holzfasern hergestellt wird. Holzfasern, die irgendwann mal Bäume waren. Bäume, die nicht mehr im Wald stehen. Bäume, die gebleicht und tätowiert im Buchladen liegen. Und auf die wir jetzt auch noch verzichten müssen? Nicht unbedingt! Und dabei sind auch Sie gefragt. Wieso, weshalb, warum? Dazu gleich mehr.
Jetzt erst einmal wie gewohnt zur …
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67,8
… Prozent Altpapier nutzt die deutsche Papierindustrie für die Papierherstellung, zur Hälfte auch für grafische Papiere, zu denen die Bücher gehören. Das geht aus dem Leistungsbericht von 2023 hervor. Der Rest setzt sich – bis auf einen kleinen Anteil von Mineralien, Additiven und sonstigen Faserstoffen – aus Holz- und Zellstoffen zusammen. Dass Holz- und Zellstoffe einzeln genannt werden, mag etwas verwirren, denn beides stammt aus „frischem“ Holz. Der Holzstoff enthält allerdings große Anteile an Lignin, einem Stoff, der Papier vergilben lässt. Er wird daher nur für Papiere verwendet, die kurzzeitig im Einsatz sind (etwa Zeitungspapiere). Papiere für Bücher hingegen brauchen Zellstoff, denn für diesen wird das Lignin entfernt. Enthält ein Papier nicht mehr als 5 Prozent Lignin gilt es irreführenderweise sogar als holzfrei, denn es geht dabei nicht um den Holzgehalt, sondern den Holzstoff. Der meiste Zellstoff stammt aus Brasilien, gefolgt von Finnland und Schweden.
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Sind Bücher jetzt auch noch ein Problem?
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Wie immer gibt es auch bei Büchern nackte Zahlen zur Klimawirkung, mit denen in vielen Berichten um sich geworfen wird. Eine vielzitierte Studie des Freiburger Öko-Instituts kommt für 10 Bücher á 200-Seiten mit Frischfaserpapier (die Details zu Druckfarbe und -verfahren erspare ich Ihnen hier) auf 11 kg CO2, also etwas mehr als 1 Kilo pro Buch.
Das ist erstmal nur ein grober Richtwert, denn die Studie ist einerseits von 2011. Andererseits nennt sie nicht, ob andere Faktoren einberechnet wurden. Faktoren, die entscheidend wären. Die Herkunft des Holzes etwa, der Standort der Druckerei, die Zeit der Einlagerung und so weiter. Sie sehen, pauschale Werte für ein Buch sind eigentlich nicht wirklich machbar. Je nach Lesart ist dieser Wert nun hoch oder niedrig: Rein für die Herstellung bekommen Sie für ein Smartphone 100 Bücher. Wenn Sie allerdings die durchschnittliche Nutzungszeit betrachten (falls Sie das Buch nur einmal lesen), dann ist der CO2-Abdruck beim Buch etwa dreimal höher.
Aha, werden Sie jetzt denken, und was heißt das jetzt? Ganz ehrlich: Nicht allzu viel. Denn, was diese Berechnungen auslassen, ist der gesellschaftliche und kulturelle Wert eines Buches. Und ja, der hat durchaus etwas mit Nachhaltigkeit zu tun. Denn er ist ein wichtiger Grund dafür, dass die Buchbranche zunehmend Verantwortung übernehmen möchte: Den gesellschaftlichen Dialog mit Büchern über Nachhaltigkeit zu fördern, während gleichzeitig Studien des WWF erklären, Tropenholz in Kinderbüchern gefunden zu haben (zuletzt 2015), ist einfach nicht richtig. Mittlerweile gibt es Umweltbeauftrage in den Buchunternehmen und eine Interessengruppe zur Nachhaltigkeit im Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Sie sollen und wollen die Prozesse vom Holzabbau, über die Papierfabrik und die Druckerei bis hin zur Präsentation im Laden auf Nachhaltigkeit prüfen. Wo man beginnen sollte, scheint klar: Der Elefant im Raum ist das Papier! Laut Nadja Kneissler, Sprecherin der IG Nachhaltigkeit beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels, entfallen mehr als 80 Prozent der Emissionen eines Buches auf die Papierherstellung. Nur gibt es dort für die Verlage auch einige Hindernisse und die haben ganz oft mit uns Lesenden zu tun. Hier sind drei Dilemmas:
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1. Neue Bäume greifen sich schöner
Eigentlich klingt die Lösung einfach: Statt neue Wälder abzuholzen, könnten wir doch Papier wiederverwenden. Das schont Bäume und ist praktischerweise auch im Prozess umweltfreundlicher, glaubt man dem Umweltbundesamt. Demnach wird für Recyclingpapier gegenüber dem Frischfaserpapier nur etwa die Hälfte der Energie benötigt und zwischen einem Siebtel bis zu einem Drittel der Wassermenge eingespart– auch, wenn die konkreten Berechnungen, je nach Fabrik und Standort variieren können.
Nur sind viele Buchlesende – mich eingeschlossen – eben auch Haptiker. Und das macht den Einsatz von Recyclingpapier schwieriger. Und zwar nicht, weil es qualitativ schlechter ist. Im Gegenteil: Laut Mariam En Nazer, Production and Sustainability Manager bei der Penguin Random House Verlagsgruppe, merkt man den Unterschied wahrscheinlich gar nicht mehr. Das erfordert aber mehr Altpapier. Ein Problem für so ein großes Verlagshaus wie das von Mariam En Nazer: „Die Verfügbarkeit von Altpapier ist in den Mengen, die wir benötigen, gar nicht vorhanden. Wir brauchen unterschiedliche Qualitäten an Volumen und Grammaturen und auch an Formaten.“
Soll dann das Papier noch schön weiß sein, wird der Bedarf noch höher. Denn durch die zusätzlichen Verarbeitungsschritte gehen laut Umweltbundesamt auch mehr Fasern verloren und es können von vorneherein nur hochweiße Altpapiersorten verwendet werden. Ob der Massenmarkt stabil bedient werden kann, ist also fraglich, aber zumindest ein bisschen sind die Deutschen hier im Vorteil: Wenn unsere Behörden und Institutionen weiterhin alles doppelt und dreifach ausdrucken, ist zumindest ein bisschen mehr Altpapier da, als anderswo auf der Welt.
Für den Rest wird es dann wohl oder übel noch Bäume brauchen. Schon jetzt werden laut Umweltbundesamt Frischfasern dem Recyclingpapier oft beigemischt. Etwa 20 Prozent, für die Festigkeit. Auch hier fühlt sich vielleicht der ein oder andere Haptiker angesprochen. Aber Frischfasern seien auch nicht per se schlechter, so Mariam En Nazer, denn beim Recyclingpapier benötige man zwar weniger Rohstoff, dennoch aber oft viel Energie. Wichtig sei nur, dass der Abbau nachhaltig geregelt sei. Und das ist bald Gesetz, denn die EU hat eine Verordnung dazu beschlossen. Eigentlich gut, nur führt das auch zum nächsten Dilemma.
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2. Das Bärchen am Kinderbuch
Gerade bei Kinderbüchern ist viel Besonderes dran: Aufklappbare Häuser, ein Hund, der bellt, wenn man ihn streichelt, oder ein Rasselbärchen, das aus dem Buch hängt. Alles schön und gut. Mama freut sich, Papa freut sich, Kind freut sich. Im Sinne der Nachhaltigkeit könnte das aber in Zukunft schwieriger werden.
Denn die sogenannte „Regulation on Deforestation“ ist seit Juni 2023 in Kraft. Nun hat die Bundesregierung bis Ende 2024, Zeit diese auch auf nationaler Ebene umzusetzen. Die Verordnung verbietet den Import von illegal erzeugtem Holz oder Holzprodukten in die EU oder deren Erzeugung in EU-Staaten. Nachweise müssen die Importeure bringen und damit auch die Papierfabriken oder eben die Verlage, wenn sie ein Buch im Ausland haben drucken lassen.
Was das nun mit dem Bärchen zu tun hat? Laut Mariam En Nazer werden Kinderbücher mit solchen Extras nicht nur wegen des Preises in Asien produziert, sondern auch, weil Druckereien in Europa das oft gar nicht mehr anbieten würden. Mit der neuen Verordnung könnten sich die Verlage nun sicherheitshalber gegen diese Produkte entscheiden. „Ich glaube vor dem Hintergrund der EU Deforestation Regulation, damit steht und fällt sehr viel. Auch, wie die Verlage dann mit dem Thema Asienproduktion umgehen werden.“
Vielleicht ist der Schnick-Schnack am Buch also bald weg. Vielleicht finden sich aber auch neue Druckereien in Europa. Wer weiß! Der Schnick-Schnack ist jedenfalls der Anfang einer Aufmerksamkeitsökonomie, die sich auch ein wenig mit der Nachhaltigkeit beißt.
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3. Das kunterbunte Lieblingscover
Sie kennen es sicher. Wenn Sie in den Buchladen gehen, strahlen Ihnen direkt eine Reihe bunter, aufwendiger Cover entgegen, die schön drapiert auf Tischen um Aufmerksamkeit kämpfen. Bei Leuten wie mir funktioniert das zugegebenermaßen sehr gut. Ein Buch, dessen Cover mich nicht anspricht, lasse ich links liegen. Und klar, wie sonst sollen Verlage aus der Masse von Büchern herausstechen? Immerhin müssen auch sie Geld verdienen. Nur, wo ist die Grenze? Eine Debatte, die in der Branche geführt wird, beispielsweise bei den Schutzumschlägen. Dazu Nadja Kneissler: „Früher hatte ein Schutzumschlag die Funktion, den Inhalt zu schützen. Und eigentlich hat man ihn sogar weggeworfen, wenn man das Buch zu Hause hatte. Und heute sind die Schutzumschläge irgendwie das Markenkennzeichen und werden mit ganz viel Brimborium produziert. Ich glaube, da müssen wir auch wieder versuchen, die Leserinnen und Leser dahin zu bringen, dass sie wieder sagen: Okay, es geht mehr um den Inhalt.“
Und das ist leichter gesagt als getan, denn bei Leuten wie mir haben die Verlage im Zweifel gar nicht die Chance, den Inhalt zu präsentieren. Option eins ist deshalb, unauffällig zu reduzieren. Mit umweltfreundlichen Schriften beispielsweise, die kleine Lücken aufweisen und damit Tinte sparen, ohne dass es mit bloßem Auge erkennbar ist. Und mit einem schlichten, aber gut gemachtem Cover, das durch die Idee glänzt. Das funktioniert aber nicht in jedem Genre.
Jugend- und Kinderbücher kämpfen wie kein anderes Genre um Aufmerksamkeit durch Farbe und den berühmten Schnick-Schnack. Beides bedeutet auch einen größeren CO2-Abdruck in der Herstellung und – viel wichtiger – möglicherweise ein erschwertes Recycling. Digitaldruckfarben etwa seien laut Mariam En Nazer in der Vergangenheit eher kritisch gewesen, auch Farben, die auf Bio-Öl basieren, obwohl der Ansatz gut sei. Außerdem hätten die Farben auch unterschiedliche Eigenschaften, etwa wie schnell sie ausbleichen. Den einen richtigen Weg gibt es deshalb ihrer Meinung nicht. Aber: „Auf jeden Fall mineralölfrei, darauf können wir uns, glaube ich, einigen.“
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21. BIS 24. MÄRZ – LEIPZIG
Analog zur Leipziger Buchmesse lädt die Klimabuchmesse zu einem bunten Programm aus Poetry Slams, Klima-Aktivismus, Kinderbüchern, Klimawandel-Romanen oder Optimismus-Debatten. Infos hier
SAMSTAG, 23. MÄRZ – SCHMALKALDEN
In Schmalkalden ruft der BUND zur gemeinsamen Frosch-Rettung auf. Infos hier
SONNTAG, 24. MÄRZ – BITTERFELD
In Bitterfeld geht es auf eine gemeinsame Radtour durch die Goitzsche-Wildnis, um Bärlauch zu ernten, frisch zuzubereiten und anschließend zu verkosten. Mehr dazu hier
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📰 Klimaforschung und Menschheit
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DIE ERSTE POWER-TO-HEAT-ANLAGE SACHSEN-ANHALTS
hat am Montag ihren Betrieb aufgenommen. Die Stadtwerke Halle wollen so überschüssigen Strom speichern. Das teilte ein Unternehmenssprecher mit. Demnach würde Sachsen-Anhalt mehr klimaneutralen Strom produzieren, als es brauche – etwa durch Solar- und Windkraftanlagen. In der Power-to-Heat-Anlage könne dieser nun ohne große Energieverluste gespeichert werden. Dort soll Wasser in einem Kessel elektrisch erwärmt und bei Bedarf ins Fernwärmenetz eingespeist werden. Dadurch entfalle die Erhitzung durch Gas. Die Power-to-Heat-Anlage sei die erste ihrer Art in Sachsen-Anhalt. Sie habe eine Leistung von 45 Megawatt. Das Projekt kostet den Angaben zufolge acht Millionen Euro.
ANALYSEN DES POLARWIRBELS MACHEN WETTER BERECHENBARER
Zu diesem Schluss kommen Forschende aus München. Demnach lieferten die Zirkulationsverhältnisse in der polaren Stratosphäre, derjenigen Schicht unserer Atmosphäre also, die sich 15 bis 50 Kilometer über unseren Köpfen befindet, nützliche Informationen für genauere Langfristvorhersagen. Besonders wenn sich der Polarwirbel stark abschwäche oder zusammenbreche, neige der nordatlantische Jetstream dazu, sich nach Süden zu verlagern. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit von Kälteeinbrüchen über Eurasien – auch, wenn das nur etwa jeden zweiten Winter auftrete. Auf schwache Polarwirbel folgten aber laut Studie über Nordeuropa auch in der Regel eine Phase geringerer Unsicherheit bei den Wettervorhersagen für etwa drei bis fünf Wochen. "Wir führen diese verringerte Vorhersageunsicherheit auf die Südverschiebung des nordatlantischen Jetstream zurück", so der Studienautor Jonas Spaeth. "Unsere Studie liefert neue Einblicke in meteorologische Phänomene, bei denen die Unsicherheit von Wettervorhersagen mehrere Wochen im Voraus systematisch ab- oder zunimmt."
KLIMAWANDEL BEDROHT ELEFANTEN IN KENIA
Und schuld daran ist der fehlende Niederschlag. Das erklärt Klimatologe Thomas Mölg von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihm zufolge seien zwischen 2020 und 2023 gleich fünf Regenzeiten ausgefallen – mit Folgen für die Tierwelt. Allein innerhalb eines halben Jahres starben 2022 6000 Wildtiere auf der kenianischen Seite des Kilimandscharo. Auch auf dem Gipfel seien laut Thomas Mölg die Veränderungen deutlich. Denn, wo es unten an Regen fehle, fehle es oben an Schnee – mit weitreichenden Folgen. Bis 2040 wird laut Mölg der Gletscher des Kilimandscharo verschwunden sein.
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Illegaler Holzhandel ist ein Milliardengeschäft. Wer stört, lebt gefährlich.
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Energiefressendes Kulturgut?
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Papier statt Plastik - ein Slogan der aktuellen Klimadebatte. Doch die Herstellung des Werkstoffs ist enorm energieintensiv.
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In Lingen in Niedersachsen steht eine Anlage, die Brennelemente für Atomkraftwerke fertigt. Der französische Eigner will sie mit russischer Hilfe ausbauen. Ein Tor für Spionage und Sabotage?
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Wenn Sie Vielleser sind, sind E-Books eine gute Alternative. Auch das hat die Studie des Öko-Instituts errechnet. Demnach wären Sie – trotz der verwendeten Rohstoffe – mit mehr als 10 Büchern im Jahr umweltfreundlicher mit dem E-Book-Reader.
Bisher sind die Deutschen bei E-Books aber nach wie vor zögerlich, wie auch beim Bargeld, der digitalen Patientenakte und so weiter. Der Verzicht von Papier scheint nicht in unserer DNA zu liegen und so werden wir wohl auch erstmal bei den physischen Büchern bleiben. Umweltfreundlich(er) geht das trotzdem, wenn die entsprechenden Maßnahmen auch ergriffen werden. Nur, wie den Lesenden in Zukunft ein umweltfreundliches Buch gekennzeichnet werden soll, ist noch nicht klar, sagt Nadja Kneissler. Zum einen, weil es zu viele Faktoren gibt, die ein Buch im Herstellungsprozess umweltfreundlicher machen. Viele Zertifikate verweisen zum Beispiel bisher nur auf das Papier. Zum anderen wolle man nicht den Eindruck erwecken, Green Washing zu betreiben oder Schuldgefühle beim Leser provozieren. Verkaufen muss sich das Buch ja trotzdem.
Vielleicht kann das Umdenken aber auch ein wenig von uns Lesenden kommen, wenn wir unsere Ansprüche reflektieren und mit offenen Augen durch den Buchladen gehen. Ich für meinen Teil werde es jedenfalls versuchen!
Liebe Grüße Katja Evers
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